Umwelt-Schutz

Fasst allen Parteien liegt die Umwelt am Herzen.
Sie wissen: Wir müssen etwas ändern.
Denn das Klima ändert sich: In vielen Ländern wird es zu warm. Und die schlimmen Unwetter nehmen zu.
Das passiert, weil die Menschen zu viele Schad-Stoffe erzeugen – in Fabriken, mit Autos, mit Flugzeugen.
Die Länder sollen Klima-neutral werden.
Das heißt: Sie erzeugen nur so viele Schad-Stoffe, wie die Natur auch abbauen kann. Damit das Klima nicht noch schlechter wird.

 

 

Die Union will, dass Deutschland in 24 Jahren Klima-
neutral ist. Sie setzt auf Schad-Stoff-Handel: Firmen, die viele Schad-Stoffe verursachen, können sich frei kaufen.
Die Union will Wasser-Stoff fördern.
Wasser-Stoff verbrennt ohne Schad-Stoffe.

 

 

Die SPD will auch, dass Deutschland in 24 Jahren
Klima-neutral ist.
Außerdem soll der Strom schon in 10 Jahren aus umwelt-freundlichen Energien kommen: von Wind, Wasser oder Sonne.
Sie will mehr Anlagen für Sonnen-Strom auf den Häusern.

 

 

Den Grünen liegt die Umwelt besonders am Herzen. Sie wollen Deutschland schneller als Union und SPD klima-neutral machen. Sie wissen, dass die Umstellung viel Geld kostet. Umwelt-Strom ist noch teurer als Kohle-Strom oder Atom-Strom. Die Bürger müssen mehr Geld für Umwelt-Strom ausgeben. Daher wollen die Grünen den Bürgern dieses Geld zurückgeben.

 

 

Die FDP will, dass Deutschland in 29 Jahren Klima-neutral ist.
Sie setzt fast nur auf Schad-Stoff-Handel.
Sie sagt, die Wirtschaft kümmert sich selbst um Umwelt-Schutz.

 

 

Die AFD glaubt nicht an die Klima-Krise.
Sie sagt: Die Politik muss nichts ändern.

 

 

Die Linke will, dass Deutschland in 14 Jahren Klima-neutral ist.
Der Staat soll alle Energie-Betriebe leiten.
Die Linke will keinen Schad-Stoff-Handel.